Designagentur finden: Leitfaden + Entscheidungsmatrix

Autor: Matthias Wimmer · Veröffentlicht: 9. Oktober 2025 · Aktualisiert: 28. Oktober 2025

In 7 Schritten zum passenden Design-Dienstleister

Von Agenturgrößen über Leistungen bis zum Angebot: So kommen Sie in 7 Schritten zu einer fairen, dokumentierten Agentur-Auswahl.

Mit unserer interaktiven Excel-Matrix gewichten Sie Kriterien und erhalten einen Gesamt-Score auf einen Blick.

Kriterien gewichten und Angebote fair vergleichen: Entscheidungsmatrix (Excel, 12 KB) herunterladen.

Wegweiser mit Hinweisen zu großen Agenturen, kleinen Agenturen, Designbüros und Freiberuflern vor urbaner, kontrastreicher Kulisse.
Welche Agentur passt zu meinem Projekt: Freiberufler, Designbüro, kleine oder große Agentur?

1. Vor der Agentursuche: 5 Punkte, die Ihnen Zeit sparen

Auf der Suche nach einem Design-Dienstleister stellen sich viele Unternehmen die Frage: „Welche Art Agentur ist die richtige für mich?”

Es kommt nicht nur auf die Größe der Agentur an. Faktoren wie Erfahrung und zwischenmenschliche Beziehungen spielen eine wichtige Rolle.

Diese Punkte sollten Sie schon im Vorfeld klären:

  1. Worum geht’s genau?
    Was soll durch das Projekt sichtbar besser werden? Welche Ergebnisse sind wichtig (z. B. neue Website, Markenbasis, Landingpages)?
  2. Wie viel können/wollen wir investieren? Was ist ein realistischer Budgetrahmen?
  3. Wer ist intern beteiligt? Wer gibt Input, wer entscheidet am Ende? Wie viele Freigaben sind realistisch?
  4. Bis wann soll das Projekt fertig sein? Gibt es feste Termine (Messe, Kampagne, Saison)? Was ist ein sinnvolles Start-/Zieldatum?
  5. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?Welche Punkte sind Pflicht? Z. B. bestimmtes CMS, Barrierefreiheit, Corporate-Schriften, interne Tools.

Checklist

  • Ziel und Ergebnis
  • Budgetrahmen
  • Beteiligte Personen
  • Termine und Meilensteine
  • Anforderungen

2. Die richtige Art von Agentur auswählen

Projektgröße, Komplexität, Budget und die gewünschte Zusammenarbeit bestimmen, welcher Partner zu Ihnen passt. Unser Überblick zeigt Stärken und Grenzen. So sehen Sie in wenigen Minuten, welche Art von Agentur die richtige ist.

Übersichtsgrafik: Vergleich der Mitarbeiterzahl, des Leistungsumfangs und des Preisniveaus unterschiedlicher Agenturformen
Vergleich Mitarbeiteranzahl, Leistungsumfang und Preisniveau unterschiedlicher Agenturformen

Freiberufler/Einzelunternehmer 

Eine Person, spezialisiert, flexibel – mit persönlicher Handschrift.

Für kleine, klar umrissene Aufgaben mit individueller Handschrift.

Typisch: Logodesign, Key-Visuals, einzelne Layouts/Module, kleinere Web-Projekte.

Stärken: Direkter Draht, schnelle Entscheidungen, oft günstiger.

Grenzen: Kapazität und Bandbreite sind naturgemäß limitiert.

Geeignet für: Kleinere Projekte mit klaren Anforderungen, individuelle Stilfragen.

Budget-Orientierung: eher niedriger Bereich (bis ca. 5.000 €).

Beispiele: Logo & Basiselemente für ein kleines Unternehmen; Illustrationen; einzelne Seiten-/Modul-Designs.

Herausforderungen: Weniger Multidisziplinarität; bei größerem Umfang Engpässe möglich.

Designbüro/kleine Designagentur

Kleines Team (2 – 5 Personen), Kombination aus persönlicher Beratung und Kreativität, hoher Designanspruch.

Für hochwertiges Design und direkten Austausch.

Typisch: Corporate Design, Rebranding, Website-Konzeption, Webdesign, Brand-Guidelines.

Stärken: Hochwertige Gestaltung, kurzer Weg zu den Kreativen, schnelle Reaktionen, längerfristige Zusammenarbeit.

Grenzen: Für sehr große Projekte kann die Kapazität zu klein sein.

Geeignet für: Mittelgroße Projekte, wenn Qualität und Tempo wichtig sind.

Budget-Orientierung: mittlerer Bereich (ca. 5.000–50.000 € je nach Umfang).

Beispiele: CD-Relaunch mit Guidelines; Website-Konzeption & -Design; kreative Teilkampagnen.

Herausforderungen: Bei vielen Teilprojekten parallel ggf. Grenzen – frühzeitig Meilensteine planen.

Kleine Werbeagentur

Oft inhabergeführt (5 –1 5 Personen).

Beratung + Kommunikation aus einer Agentur.

Typisch: Markenentwicklung, Websites, Werbekampagnen, Content-Bausteine.

Stärken: Bandbreite, planbare Prozesse, feste Ansprechpersonen.

Grenzen: Bei extrem großen/mehrstufigen Vorhaben stößt die Kapazität irgendwann an Grenzen.

Geeignet für: Wachsende Unternehmen, die neben Design Strategie & Betreuung wünschen.

Budget-Orientierung: mittel bis höher (ca. 50.000–200.000 € je nach Scope).

Beispiele: Markenstrategie und Werbekampagnen; Onlineshops; integrierte Kommunikationsmaßnahmen.

Herausforderungen: Enges Timing/Scope-Changes sauber managen – klare Runden & Abnahmen definieren.

Große Agentur

Skalierbare Teams für einzelne Disziplinen.

Für sehr große, komplexe oder internationale Vorhaben mit vielen Stakeholdern.

Stärken: Skalierung, Vielseitigkeit, belastbare Abläufe.

Grenzen: Höhere Preise und formalere Abläufe; bei kleineren Budgets besteht die Gefahr von Standard-Lösungen.

Geeignet für: Unternehmen mit hohem Budget und komplexen Anforderungen über viele Kanäle/Regionen.

Budget-Orientierung: höher (ab ~200.000 € aufwärts, abhängig vom Programm).

Beispiele: Globales Branding, integrierte Multi-Channel-Kampagnen, internationale Rollouts.

Herausforderungen: Geschwindigkeit/Spontanität kann leiden; persönlicher Draht geringer.

Tabelle mit vier Arten von Design-Dienstleistern (Freiberufler, Designbüro, kleine und grosse Agentur) sowie deren Chancen und Risiken für Auftraggeber. Für jede Dienstleister-Art sind jeweils typische Vorteile wie z. B. direkter Kontakt, individuelle Handschrift oder grosse Kapazitäten sowie mögliche Nachteile wie begrenzte Verfügbarkeit, höhere Kosten oder unpersönlicher Kontakt übersichtlich gegenübergestellt.
Dienstleister und die Chancen und Risiken für den Auftraggeber

Unsere Empfehlung für Start-ups & Mittelstand

Für die meisten Vorhaben in Start-ups und im Mittelstand sind Designbüros/kleine Designagenturen eine gute Wahl.

Sie bieten die beste Balance aus Designqualität, Tempo, Nähe und planbaren Angeboten. Große Agenturen sind sinnvoll, wenn Komplexität und Skalierung im Vordergrund stehen.

  • Direkter Draht: Sie sprechen mit den Menschen, die das Projekt auch umsetzen.
  • Tempo & Klarheit: Kurze Wege, schnelle Freigaben, weniger Schleifen.
  • Passgenaue Teams: Genau die Kompetenzen, die Ihr Projekt braucht – nicht mehr, nicht weniger.
  • Planbare Angebote: Klarer Leistungsumfang, definierte Meilensteine, transparente Nutzungsrechte.
  • Verlässliche Übergabe: Guidelines, Dateien, Zugänge – damit Ihr Team eigenständig arbeiten kann.

Heißt das, große Agenturen seien „schlecht“? Nein. Für internationale Rollouts oder extrem komplexe Programme sind sie die richtige Wahl.

Für die meisten Vorhaben in Start-ups und im Mittelstand ist eine kleine Designagentur jedoch die effizienteste, wirksamste und menschlich angenehmste Lösung.

3. In 30 Minuten zur Agentur-Shortlist

Sieben Kriterien für die Auswahl der passenden Agentur

Noch vor dem ersten Kontakt: Prüfen Sie öffentlich verfügbare Informationen.

Die folgenden sieben Kriterien zeigen, wer wirklich zu Ziel, Budget und Arbeitsweise passt. So entsteht eine belastbare Shortlist für die nächsten Schritte.

  • Fokus & Können
    Passt das Leistungsspektrum (Branding/Corporate Design/Webdesign) exakt zu Ihrem Vorhaben?
  • Referenzen mit Substanz
    Gibt es vergleichbare Projekte – inklusive Vorgehen und Ergebnis, nicht nur schöne Bilder?
  • Team & entsprechende Erfahrung
    Wer arbeitet wirklich an Ihrem Projekt? Gibt es eine feste Ansprechperson und eine klare Vertretung?
  • Arbeitsweise & Zeitplan
    Wie werden Korrekturen strukturiert, damit das Projekt im Budget und im Zeitplan bleibt? Welche Meilensteine gibt es?
  • Klare Angebote
    Leistungsumfang, Anzahl Korrekturen, Nutzungsrechte, Termine – verständlich beschrieben?
  • Erreichbarkeit & Feedback
    Wie schnell bekommen Sie qualifizierte Rückmeldungen? Wie werden Entscheidungen dokumentiert?
  • Nachbetreuung
    Übergabe mit Brand-Guidelines, saubere Daten, Support nach Go-live – ohne Abhängigkeiten.

Vom Überblick zur Shortlist: So treffen Sie eine Vorauswahl

Eine Entscheidungsmatrix macht die Agenturauswahl vergleichbar und transparent: Erste Eindrücke werden in Kriterien, Gewichte und Punkte übersetzt. So sehen Sie in wenigen Minuten, welcher Anbieter am besten zu Ziel, Budget und Arbeitsweise passt.

Ihre Entscheidung ist nachvollziehbar, teamfähig und argumentierbar. Das reduziert Bauchgefühl und führt zu einer belastbaren Shortlist.

Tabelle mit dem Titel „Bewertungsmatrix für Agenturen“. Sie enthält acht Bewertungskriterien wie „Fokus & Können“, „Relevante Referenzen“, „Team & Erreichbarkeit“ etc., jeweils mit Leitfragen, Gewichtung (1–3) und Bewertungen (1–5) für fünf Agenturen. Die Spalte "Was ist Ihnen am wichtigsten?" zeigt die Gewichtung der einzelnen Kriterien. Am unteren Rand sind die errechneten Gesamterfüllungswerte in Prozent aufgeführt.

So gehen Sie vor: Suchen Sie passende Agenturen, gewichten Sie die Kriterien nach Wichtigkeit und vergeben Sie pro Anbieter Punkte. Die Tabelle errechnet daraus automatisch eine gewichtete Gesamtnote (in %). Kriterien gewichten und Angebote fair vergleichen: Entscheidungsmatrix (Excel, 12 KB) herunterladen.

4. Erstgespräch mit den Agenturen auf Ihrer Shortlist

Wenn Ihre Shortlist steht, kontaktieren Sie die Agenturen und vereinbaren Sie einen kurzen Erstcall.

Vier Antworten reichen, um weiterzumachen oder auszusortieren:

  • Wer arbeitet an unserem Projekt? 
  • Wie läuft der Prozess – und wie bleibt er im Zeitplan?
  • Welche Ergebnisse sind verbindlich enthalten? 
  • Bis wann sehen wir was? 

Die Antworten auf diese Punkte zeigen schnell, ob es fachlich und menschlich passt – und ob sich die Anfrage eines Angebots lohnt.

12 Fragen für das Erstgespräch

Die folgenden Fragen greifen Punkte auf, die Entscheider bei der Agenturauswahl bewegen: Erreichbarkeit, Zeitplan, Transparenz, Qualität.

  1. Wer arbeitet konkret an unserem Projekt? (Rollen, Erfahrung)
  2. Gibt es eine feste Ansprechperson – und eine Vertretung?
  3. Welche ähnlichen Projekte haben Sie umgesetzt (Branche/Größe)?
  4. Wie halten Sie Korrekturen kurz?
  5. Welche Ergebnisse sind fix enthalten (Dateien, Formate, Brand-Guidelines)?
  6. Wie stellen Sie Konsistenz über Kanäle sicher?
  7. Wie gehen Sie mit Änderungen um?
  8. Welche Timings sind realistisch – wovon abhängig?
  9. Wie sind Nutzungsrechte geregelt?
  10. Wie läuft die Übergabe/Schulung?
  11. Wie bleiben wir im Budget?
  12. Wie gut erreiche ich Sie im Alltag?

Sie sind auf unsere Antworten gespannt?

5. Angebote einholen: fair und vergleichbar

Nach den Erstgesprächen haben Sie jetzt 2 – 3 Favoriten. Der nächste Schritt: Vergleichbare Angebote einholen.

Nutzen Sie klare Leistungsdefinitionen, Anforderungen an das Projekt. Orientieren Sie sich an der folgenden Struktur und bitten Sie die Anbieter, sie im Angebot zu berücksichtigen.

1) Unternehmen, Markt, Positionierung

Wer sind Sie, für wen arbeiten Sie, wofür stehen Sie? Beschreiben Sie Branche, Zielgruppen, Kernnutzen/USP und 2–3 relevante Wettbewerber.

Skizzieren Sie Tonalität und Markenbild (z. B. „klar, nahbar, technisch“) sowie Besonderheiten Ihres Marktes.

2) Anforderungen an das Projekt

Was soll entstehen – und welche Wirkung soll es haben? Formulieren Sie Ziele und Erfolgskriterien und definieren Sie den Leistungsrahmen klar und einheitlich, damit Angebote wirklich vergleichbar sind:

  • Leistungsdefinition (Stückliste): z. B. Logodesign (Logo und Logo-Varianten), Farb- & Typo-System, 10 Anwendungsbeispiele, Brand-Guidelines (12 Seiten); Für Web-Projekte: Konzeption & Design für bis zu X Kernseiten, Design & Designsystem, Übergabe an Entwicklung.
  • Qualitäts- und Umfangskriterien: z. B. 2 Designrichtungen, 3 Motiv-/Formatvarianten, max. 6 Kernseiten im Webdesign.
  • Abgrenzungen: Was ist nicht angefragt (z. B. Naming, Fotografie, Programmierung/Shop, Tracking).
  • Gewünschter Ablauf der Zusammenarbeit: 2 Entwurfsrunden + 1 Finalrunde (eine Runde = gebündeltes Feedback + Überarbeitung); klare Abnahmepunkte je Meilenstein. Wöchentlicher 30–45-Min-Abstimmungstermin. Reaktionszeit i. d. R. 1–2 Werktage, Eilfälle: kurze Rückmeldung am selben Tag.
  • Nutzungsrechte: Medien & Dauer benennen (Print, Web, Social, Messe; i. d. R. zeitlich/örtlich unbeschränkt.
  • Übergabe & Abnahmen: Meilensteine mit Abnahme (Kick-off, Entwürfe, Finalisierung, Übergabe); Übergabe-Inhalte auflisten (Guidelines, offene Dateien, Exportformate, Zugänge), optional Einweisung/Hand-over.
  • Beispiele/No-Gos: 1–2 Referenzen als Richtung, plus Dinge, die Sie nicht möchten.

Listen Sie vorhandene Inhalte/Assets (Logo, Farben, Texte, Bilder) und technische Rahmenbedingungen auf. Geben Sie Beispiel-Referenzen und No-Gos an.

3) Organisatorisches

  • Wer ist die Ansprechperson in Ihrem Unternehmen und wer entscheidet (Kernrunde, max. drei Personen)?
  • Welcher Zeitplan ist realistisch (Kick-off, Entwürfe, Finalisierung, Übergabe) und wie sieht der Feedback-Rhythmus aus?
  • Optional das geplante Budget als Range.

6. Angebote vergleichen: Darauf kommt es an

Ein gutes Angebot ist mehr als eine Zahl. Seriöse Agenturen investieren Zeit, um Ihr Vorhaben zu verstehen und ein passendes Vorgehen vorzuschlagen.

Vergleichen Sie deshalb nicht nur den Preis, sondern auch das Verständnis für Ihr Ziel, die Klarheit des Leistungsrahmens, den Realismus im Zeitplan und ob die Arbeitsweise zu Ihnen passt.

Wenn etwas unklar ist oder nicht optimal zu Ihrer Situation passt, fragen Sie nach und bitten Sie um eine gezielte Anpassung.

Die meisten Agenturen verstehen sich als Partner ihrer Kunden: Ihr Ziel ist eine Win-Win-Konstellation, die nur mit offener Kommunikation funktioniert. Ein kurzer Klärungs-Call oder – wenn zwei Angebote dicht beieinander liegen – ein kleines Pilotprojekt zeigt schnell, ob die Zusammenarbeit fachlich und menschlich trägt.

7. Kontakt & kostenloses Erstgespräch

Sie möchten prüfen, ob wir zu Ihrem Vorhaben passen? Kostenloses 15-Min-Erstgespräch—telefonisch oder per Videocall. Sitz in München, Projekte in ganz DACH.

Porträt-Bild: Matthias Wimmer, Diplom Kommunikationsdesigner

Matthias Wimmer

Dipl. Kommunikationsdesigner (FH)
Master of Arts Design

+49 89 54 32 86 578

wimmer@mwimmerdesign.de

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Mit strategischem Design, kreativen Ideen und präziser Markenführung gestalten wir visuelle Identitäten, die Unternehmen sichtbar machen.

Häufige Fragen zur Agentursuche

Woran erkenne ich, ob eine Agentur zu meinem Projekt passt?

Achten Sie auf Schwerpunkte (Branding/CD/Webdesign), vergleichbare Referenzen und wer tatsächlich an Ihrem Projekt arbeitet. Ein kurzes Erstgespräch mit klaren Fragen bringt meist in 15 Minuten Klarheit.

Freelancer, Designbüro oder große Agentur – was ist für uns sinnvoll?

Freelancer sind stark für kleine, klar umrissene Aufgaben. Große Agenturen lohnen bei sehr komplexen, internationalen Programmen. Für Start-ups und Mittelstand ist meist ein Designbüro die beste Mischung aus Qualität, Tempo und direkter Zusammenarbeit.

Was treibt die Kosten und wie halte ich sie im Rahmen?

Kosten hängen vom Leistungsumfang, der Zahl der Korrekturschleifen und dem Timing ab. Ein gutes Briefing, priorisierte To-dos und kurzfristiges Feedback halten Budget und Zeitplan stabil. Hier finden Sie weitere Infos zu Designkosten.

Wie vergleiche ich Angebote fair, wenn sie unterschiedlich aufgebaut sind?

Legen Sie vier Konstanten fest: LeistungsumfangAnzahl KorrekturenNutzungsrechteZeitplan/Abnahmen. Stehen diese Punkte nebeneinander, werden Preisunterschiede sofort nachvollziehbar.

Können wir erst klein starten z. B. mit einem Pilotprojekt?

Ja. Ein kompaktes Startpaket (z. B. Key Visual und Anwendungen oder Konzeption und Design einer kleinen Website) testet Zusammenarbeit, Qualität und Tempo mit geringem Risiko.

Wie prüfe ich Referenzen sinnvoll?

Kurz telefonieren und konkret nach Erreichbarkeit, Zeitplan, Änderungsmanagement und Problemen fragen – nicht nur nach Ergebnissen. Zwei ehrliche Gespräche sind aussagekräftiger als zehn PDFs.

Was sind typische „Red Flags“ bei Angeboten?

Vage Leistungsbeschreibungen, „unbegrenzte“ Runden ohne Prozess, keine feste Ansprechperson, unklare Nutzungsrechte. Treten zwei oder mehr auf, lieber nachschärfen oder weiter suchen.

Schwarz-weiss-Illustration eines Waschbären, der einen Astronautenhelm trägt und auf einer kleinen Rakete sitzt. Die Rakete hat ein rundes Fenster und eine brennende Antriebsflamme, die Bewegung suggeriert. Der Waschbär blickt direkt nach vorne, während er sich mit seinen Pfoten an der Rakete festhält.

Persönlich, zielgerichtet, effizient – seit über 20 Jahren entwickeln wir Designlösungen, die nicht nur gut aussehen, sondern Ergebnisse liefern.

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